Brauchen Kinder Religion?

Welchen Stellenwert hat Religion heute in unserer Gesellschaft und in unseren Familien? Brauchen wir heute noch so etwas? Wann und wie kommen Kinder ganz unabhängig von ihrem familiären Umfeld mit Religion in Berührung, und wie bereiten Eltern sie darauf vor?

 
Brauchen Kinder Religion?

Vor allem aber: Auch Kinder erleben Ängste, Trauer und Schmerz, zum Beispiel, wenn Oma, Opa oder auch ein Haustier sterben, wenn Bilder von Krieg und Zerstörung sehen und von Kindern, die davon betroffen sind.

» Kindern den Tod erklären – wichtige Tipps

Wie gehen wir damit um? Welches Rüstzeug können wir unseren Kindern wirkungsvoll mitgeben, um sie stark zu machen für solche extremen emotionalen Momente – unabhängig davon, ob und was wir selbst glauben?

 

Die Gretchenfrage

Den Begriff kennt auch heute noch jeder: die Gretchenfrage. Damit ist eine Frage gemeint, die von zentraler Bedeutung ist. Aber wo kommt dieser Begriff her? "Nun sag, wie hast du's mit der Religion?", fragt in Goethes Roman das Gretchen den „Doktor Faustus“ alias Dr. Heinrich Faust. Sie will – bevor sie eine Beziehung mit ihm eingeht – wissen, ob Faust an Gott glaubt. Dieser aber hat längst seine Seele dem Teufel verschrieben, und Gretchens Frage trifft damit genau ins Schwarze.

Wie ist das bei uns und unseren Kindern?

Die einen kennen Gott nur als Christkind in der Weihnachtskrippe. Die anderen gehen manchmal in den Kindergottesdienst oder sind Messnerinnen und Messner. Viele fahren auf Freizeiten mit kirchlichen Kinder- und Jugendgruppen, auch, wenn sie und ihre Eltern sonst nichts mit Kirche am Hut haben.

 

Religionen sind Teil des Alltags

Aber auch, wenn Kinder zuhause keinerlei religiöse Prägung erfahren und ihre Familie zu den inzwischen fast 50 % Konfessionslosen in Deutschland gehört – spätestens in der Kita begegnen ihnen Kinder aus Familien, die einen Glauben leben und das auch nach außen sichtbar machen: Muslime, orthodoxe Christen, seltener auch Hindus oder Buddhisten. Zwar haben die Katholische (24 %) und die Evangelische Kirche (22 %) den größten Anteil an Religionszugehörigkeiten, aber sie sind oft nicht so leicht durch rein äußerliche Merkmale erkennbar wie z. B. Muslime.

Religionen begegnen uns überall

Ob wir einen religiösen Hintergrund haben oder nicht - Religionen sind ein Teil unseres Alltags.

Evangelische und katholische Kirche unterhalten zusammen ca. 50 % aller Kitas in Deutschland. Die Einrichtungen werden von Kindern unterschiedlichster Religionen und Konfessionen besucht. Das Konzept solcher Einrichtungen sieht vor, dass Kinder behutsam und umfassend über die Religionen der Kita-Kids informiert werden.

So werden oft alle religionsspezifischen Feste gemeinsam gefeiert: Weihnachten und Ostern, Ishtar, das Zuckerfest und immer öfter auch Holi, das bunte hinduistische Frühlingsfest.

 

Information als Bildungsansatz

Die bewusste Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Religionen kann bei Kindern die Entwicklung von Toleranz und sozialem Verhalten fördern. Obwohl weitere Forschung notwendig ist, um den direkten Zusammenhang zwischen interreligiöser Bildung und Aggressionsreduktion zu bestätigen, weisen aktuelle Erkenntnisse darauf hin, dass solche Bildungsansätze positive soziale Effekte haben können.

Internationale Studien mit Kindern und Jugendlichen kommen alle zu dem Ergebnis, dass Schüler*innen, denen Wissen über andere Religionen vermittelt wird – sei es im Unterricht, in Präventionsprogrammen oder AGs,

  • ein geringeres Aggressionspotential haben,

  • weniger vorurteilsbehaftet sind,

  • nicht mehr stereotyp denken

  • und Menschen mit anderen Glaubens- und Lebensentwürfen gegenüber toleranter sind.

Das hängt damit zusammen, dass Mitgefühl und Selbstreflexion in den großen Religionen von zentraler Bedeutung sind. Es ist also sehr wichtig, Kinder über verschiedene Religionen zu informieren.

Dieses Wissen fördert Toleranz, nimmt Ängste und baut Verständnis auf, stärkt die eigene Selbstfindung und hilft bei der Entwicklung von Empathie.

Religion & Geschichte gehören zusammen

Religionen prägen unsere Kultur, Sprache, Feiertage und Geschichte.

Wer Religionen kennt, versteht auch:

  • warum es Ostern oder Chanukka gibt,

  • was in einer Kirche oder Moschee passiert,

  • warum manche Menschen Kopftücher oder Kippas tragen, oder andere Kreuze um den Hals.


Förderung von Toleranz und Respekt

Wenn Kinder wissen, was andere glauben, können sie besser verstehen, warum Menschen anders leben, feiern oder beten. Das verhindert Vorurteile und fördert Offenheit statt Ausgrenzung.

Gleichzeit ist ein solches Verständnis auch wichtig, um Menschen aus anderen Kulturen nicht mit Angst oder Misstrauen zu begegnen. Denn oft ist die Religionszugehörigkeit an bestimmte Kulturen gebunden.

» Kinder und Kultur – Kultur ist überall

Klassisches Beispiel: Wenn ein Kind etwas über den Glauben seines muslimischen Freundes oder seiner Freundin weiß, findet es das Fasten im Ramadan eher spannend als komisch.


Entwicklung von Empathie

Wenn Kinder hören, wie Menschen Trost, Hoffnung oder Sinn in ihrer Religion finden, entwickeln sie mehr Einfühlungsvermögen – auch über religiöse Grenzen hinweg, und auch, wenn sie selbst keinen religiösen Hintergrund haben.


Selbstfindung

Es geht gar nicht darum, an etwas Bestimmtes zu glauben, an einen Gott, eine höhere Macht oder was auch immer. Aber zu wissen, welche Denk- und Glaubensmodelle es bei verschiedenen Menschen gibt, stößt eigene Denk- und Entscheidungsprozesse an und hilft dabei, Fragen zu beantworten, die wir uns alle irgendwann einmal stellen:

Wer bin ich? Warum bin ich hier? Was glaube ich? Was bedeutet mir etwas? Was glaube ich vielleicht nicht?


 

Buch-Tipp: Sofies Welt

Ein tolles Buch, um ältere Kinder an grundsätzliche Fragen des Lebens heranzuführen, ist “Sofies Welt” des norwegischen Autors Jostein Gaarder. Es ist spannend wie ein Kinderkrimi und wird auch von den Eltern gerne gelesen.

 

Hat Religion einen Platz in der Erziehung?  

Die Integration von Wissen über verschiedene Religionen in die Erziehung von Kindern kann bedeutende Auswirkungen auf deren soziales Verhalten haben. Studien deuten darauf hin, dass ein fundiertes Verständnis für religiöse Vielfalt die Entwicklung von Toleranz und Empathie fördert, was wiederum aggressives Verhalten reduzieren kann.​

Erfahrungsbeispiele 

  • Schulische Initiativen: Einige Schulen haben interreligiöse Projekte eingeführt, bei denen Kinder verschiedene Gotteshäuser besuchen und mit Angehörigen unterschiedlicher Glaubensrichtungen sprechen. Lehrkräfte berichten, dass solche Programme das gegenseitige Verständnis und den Respekt unter den Schülern erhöhen.​

  • Elterliche Beobachtungen: Eltern, die ihre Kinder in multikulturellen Umfeldern erziehen und aktiv über verschiedene Religionen aufklären, bemerken oft eine größere Offenheit und weniger Vorurteile bei ihren Kindern gegenüber andersgläubigen Gleichaltrigen.​

 

Ethik oder Religion?

Humanistische Organisationen in Deutschland stehen dem konfessionellen Religionsunterricht an öffentlichen Schulen kritisch gegenüber, denn dieser vermittelt ihrer Ansicht nach oft dogmatische Glaubenswahrheiten. Dabei sollten staatliche Schulen Orte der neutralen Bildung sein und keine Plattform für die Verbreitung spezifischer religiöser Lehren.

Sie wünschen sich stattdessen eine Bildungslandschaft, die weltanschauliche Neutralität wahrt und allen Schüler*innen ermöglicht, sich mit verschiedenen ethischen und philosophischen Fragen sowie religiösen Themen auseinanderzusetzen, ohne dabei auf konfessionelle Vorgaben beschränkt zu sein.

Dazu fordern sie

  • Die Einführung eines gemeinsamen Ethikunterrichts unabhängig von religiösen Bekenntnissen. In diesem Unterricht sollen wichtige Lebensfragen, ethische Positionen sowie verschiedene Religionen und Weltanschauungen behandelt werden. Ziel ist es, den Schüler*innen zu ermöglichen, ihre religiösen oder weltanschaulichen Orientierungen selbstbestimmt zu entwickeln und den Dialog zwischen unterschiedlichen Überzeugungen zu fördern. ​

  • Die Gleichberechtigung von Religions- und Weltanschauungsunterricht. Dies würde es konfessionsfreien und humanistischen Familien ermöglichen, ihre ethischen und moralischen Grundlagen in einem entsprechenden Unterricht zu vertiefen. Ein Beispiel hierfür ist der Lebenskundeunterricht, der in einigen Bundesländern bereits angeboten wird. ​

 

Über „klassische“ Religionen hinausblicken

Wenn wir darüber sprechen, Kinder über Religionen zu informieren, müssen wir immer auch Weltanschauungen und bedeutende philosophische Strömungen mitdenken. » Philosophieren mit Kindern

Dazu gehören z. B. der Buddhismus, der Humanismus, die Naturphilosophie bzw. der Pantheismus, um nur einige der bekanntesten zu nennen. Aber wir sollten hier auch Freie Religionsgemeinschaften (Zeugen Jehovas, Christian Science, Neuapostolische Kirche) einbeziehen. Einige von ihnen haben z. T. extreme oder sehr traditionelle Anschauungen, die sich nicht mit den Grundprinzipien unserer offenen Gesellschaft decken.

Z. B. werden Menschen mit Behinderung, Queere oder Menschen anderer Herkunft abgelehnt. Information schützt Kinder und Jugendliche hier vor Beeinflussung.

 

Religionsunterricht, Religionskunde oder was?

Die Kinder mit unterschiedlichen Religionen vertraut zu machen, geht in der Kita einfach und spielerisch. ​Es gibt eine bunte Fülle verschiedener Ansätze. Ziel ist es dabei, interkulturelles Verständnis und Toleranz zu fördern. Viele Einrichtungen verfolgen ein umfassendes interkulturelles Konzept, bei dem kulturelle und religiöse Unterschiede als Bereicherung gesehen werden.

Religionen in der Kita

Kitas sind der ideale Ort, um spielend mehr über verschiedene Religionen und Weltanschauungen zu erfahren.

Interreligiosität für Kita-Kinder – So kann es gehen:

  • Gemeinsames Feiern religiöser Feste: Viele Kitas integrieren Feiern aus verschiedenen Religionen in ihren Jahresplan. Kinder erleben so die Vielfalt religiöser Bräuche und Traditionen ganz hautnah, z. B. Weihnachten, Chanukka, das Zuckerfest oder das jesidische Ida Ezi. Spezielles Essen und auch Kleidung können dazugehören.

  • Vor dem gemeinsamen Mittagessen sprechen die Kinder ein „Gebet“, das per Gebetswürfel aus verschiedenen Religionen ausgewählt wird. ​Das kann aber auch ein nicht-religiöser Spruch sein.

  • Einige Kitas nutzen spezielle Materialien und Bücher, um interreligiöses Lernen zu fördern.​

 

Buch-Tipp: "Miteinander feiern"

Das Praxisbuch "Miteinander feiern" bietet 43 Bausteine für die gemeinsame Feier von Festen wie Erntedank, St. Martin, Weihnachten, Ostern, Ramadan und dem Opferfest. Es unterstützt Erzieherinnen und Erzieher dabei, Kindern die Bedeutung dieser Feste näherzubringen. ​

 

Getrennter Religionsunterricht – ein Auslaufmodell?

In der Schule ist der Umgang mit Religionen meist nicht mehr so spielerisch, vor allem, wenn es um Noten geht. Wenn die Kinder für den Unterricht in ihrer jeweiligen Religion getrennt werden, schafft das Mauern und Gräben. Unterschiede werden betont, statt Gemeinsamkeiten zu finden. In Deutschland gibt es inzwischen verschiedene Ansätze zum Religionsunterricht an Schulen, die über den traditionellen konfessionellen Unterricht hinausgehen.

So sieht gelungene Integration aus

“Religionsunterricht für alle” informiert Schülerinnen und Schüler aller Religionen und Weltanschauungen gleichermaßen.

Beispiel: "Religionsunterricht für alle" in Hamburg

In diesem Modell nehmen Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher religiöser und weltanschaulicher Hintergründe gemeinsam am Religionsunterricht teil. Der Unterricht wird von Lehrkräften verschiedener Konfessionen und Religionen gestaltet und behandelt sowohl allgemeine ethische Fragen als auch spezifische Inhalte verschiedener Glaubensrichtungen.

Seit dem Schuljahr 2022/2023 beteiligt sich auch das katholische Erzbistum Hamburg an diesem Konzept, wodurch nun auch katholische Inhalte integriert werden. Dieses interreligiöse Modell fördert den Dialog zwischen den Religionen und spiegelt die religiöse Vielfalt der Stadt wider. ​

Beispiel in Bremen

Ein ähnlicher Ansatz wird in Bremen verfolgt, wo der "Religionsunterricht für alle" ebenfalls konfessionsübergreifend gestaltet ist. Hier arbeiten evangelische und katholische Kirchen sowie andere Religionsgemeinschaften zusammen, um einen gemeinsamen Unterricht anzubieten, der die Vielfalt der religiösen Landschaft berücksichtigt.​

Beispiel in Niedersachsen

In Niedersachsen gibt es das Modell des "Christlich-Islamischen Religionsunterrichts", bei dem evangelische und muslimische Lehrkräfte gemeinsam unterrichten. Dieses Modell zielt darauf ab, das Verständnis zwischen christlichen und muslimischen Schülerinnen und Schülern zu fördern und wird an ausgewählten Schulen angeboten.​

 

Leider sind diese Modelle nicht flächendeckend in Deutschland etabliert. In den meisten Bundesländern wird weiterhin der konfessionelle Religionsunterricht angeboten, und es gibt nur vereinzelte Projekte und Initiativen mit interreligiösen Ansätzen.

 

Religionskunde gegen gesellschaftliche Spaltung

Während z. B. jüdischer Religionsunterricht auf Deutsch stattfindet, erhalten muslimische Kinder meist am Wochenende in speziellen Koranschulen Unterricht in islamischer Lehre und Praxis. Diese Schulen sind in der Regel Teil einer lokalen Moschee. Den Koran müssen die Kinder auf arabisch auswendig lernen. Der Unterricht erfolgt in der Sprache der Gemeinde. Das ist häufig Türkisch. Selten Deutsch. Die Einführung von islamischem Religionsunterricht in deutscher Sprache an deutschen Regelschulen ist aus mehreren Gründen wichtig und muss unbedingt vorangetrieben werden.

Was Religion beitragen kann

Religionsunterricht an Schulen – auf Deutsch und als reguläres Lehrfach, ist ein wirksames Mittel gegen gesellschaftliche Spaltung

 

Förderung der Integration und Identitätsbildung

Ein staatlich organisierter Islamunterricht ermöglicht es muslimischen Schülerinnen und Schülern, ihre religiöse Identität im schulischen Kontext zu leben.

Das trägt zur Integration bei und vermittelt das Gefühl, mit ihrer Religion in der Gesellschaft anerkannt zu sein. In Niedersachsen gibt es einen solchen Unterricht, und das Fach leistet "einen wertvollen Beitrag zur religiösen Identitätsbildung" und ist ein wesentlicher Schlüssel zur Integration. ​

Religion bildet auch Identität

In den Koranschulen lesen die Kinder den Koran auf Arabisch.

 

Prävention von Radikalisierung

Ein qualifizierter Islam-Unterricht in deutscher Sprache schützt Schülerinnen und Schüler vor extremistischen Einflüssen. Ein tiefes Verständnis des Islams beugt radikalen Interpretationen vor. In Hessen dient der Islam-Unterricht dazu, Wissen aus intransparenten Strukturen herauszuholen und den Schülern eine fundierte Auseinandersetzung mit ihrer Religion zu ermöglichen. ​

 

Transparenz und Kontrolle

Der Unterricht in deutscher Sprache unter staatlicher Aufsicht gewährleistet Transparenz hinsichtlich der vermittelten Inhalte und ermöglicht eine Kontrolle über die Qualität des Unterrichts. Dies stellt sicher, dass die Lehre mit den Werten des Grundgesetzes übereinstimmt. ​

Für die Durchführung des islamischen Religionsunterrichts werden qualifizierte Lehrkräfte benötigt, die sowohl eine pädagogische Ausbildung als auch fundierte Kenntnisse in islamischer Theologie besitzen. Idealerweise sollten sie an deutschen Universitäten ausgebildet werden, um sicherzustellen, dass sie mit dem Bildungssystem und den gesellschaftlichen Werten Deutschlands vertraut sind.

Insgesamt bieten 9 Bundesländer islamischen Religionsunterricht oder Islamkunde an, wobei die Umsetzung und der Umfang variieren. Trotz dieser Fortschritte erhalten bundesweit nur etwa 5 – 7 % der muslimischen Schüler solchen Unterricht, was auf Herausforderungen wie Lehrermangel und hohe Kosten zurückzuführen ist.​

 

Gemeinsam stark!

Religion für Kinder fördert eine freie, offene und empathische Gesellschaft

Für eine freie, offene und empathische Gesellschaft

Information über Religion und Weltanschauungen ist wichtig für eine menschliche Gesellschaft. Denn bei allen steht das friedliche Miteinander im Zentrum. Sie achten das Leben und die Umwelt, verbieten das Töten von anderen und rufen zu Respekt und Verständnis auf. Je früher Kinder erfahren, dass Menschen überall auf der Welt diese Vision haben, desto mehr werden Empathie und ein Bewusstsein für das Leben um sie herum gestärkt.

Dabei geht es um Information und nie um Indoktrination. Kinder dürfen nicht in eine Religion oder eine Weltanschauung hineingezwungen werden!


Quellen:
Die Zeit, Süddeutsche Zeitung, Der Spiegel, Die Welt, Deutschlandfunk, orientieren-m.de, Sonntagsblatt, evangelisch.de, Domradio, taz, humanistische-vereinigung.de, PubMed

MaJa Boselli

MaJa hat Romanistik und evangelische Theologie studiert. Sie schreibt seit über 20 Jahren Fachartikel im sozialen Bereich. Von praktischen Themen wie Kinderhilfe bis hin zur Sozialpolitik. Außerdem bloggt und twittert sie leidenschaftlich, seitdem es soziale Netzwerke gibt. Ihre Spezialität: so lange am Thema dranbleiben, bis allen alles klar ist. Ihr Motto: “ich schreibe, also bin ich.”

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Vorurteilsbewusste Erziehung – Tipps für eine bunte Zukunft