Sandro kann nicht essen
Sandro wurde 2022 ohne Speiseröhre geboren. Bereits mit 6 Monaten erhielt er die ersten OPs – doch jetzt kam es zu gefährlichen Komplikationen:
Die Speiseröhre ist durch den permanenten Reflux verätzt, der Magen zu weit oben, sodass lebensgefährliche Durchblutungsstörungen drohen.
Bitte hilf Sandro mit deiner Spende!
Kaum geboren, schon operiert
Wenn ein Baby ohne Speiseröhre auf die Welt kommt, sind viele Folgeoperationen notwendig. So war es auch bei dem kleinen Sandro: Im zarten Alter von 6 Monaten erhielt er im Sommer 2022 in München bei Prof. Münsterer in der Haunerschen Kinderklinik seine ersten Operationen.
Der Arzt musste die beiden Enden der Speiseröhre verlängern und zusammennähen, damit die Speiseröhre direkt an den Magen anschließt. Was so einfach klingt, war eine hochkomplexe Prozedur, denn auch der Magen musste hochgezogen werden.
Über 3 Monate musste die Familie in München bleiben. Eine unglaublich schwere Zeit für das junge Ehepaar – zumal auch noch strenge Corona-Regeln galten.
Sandro in der Abend-Zeitung München
Am 20.12.24 berichtete auch die AZ über den kleinen Sandro:
Eine Operation ist die letzte Hoffnung
Weil Sandros künstliche Speiseröhre so kurz ist und der Magen zu weit oben, kommt es zu seinem aktuellen Problem: Er hat einen heftigen Reflux mit fast unverdünnter Magensäure. Rachen und Speiseröhre des Jungen sind stark verätzt und verursachen Schmerzen.
Jetzt braucht Sandro dringend den zweiten Teil der Behandlung, damit die mühevoll hergestellte Speiseröhre nicht völlig zerstört wird.
Dazu braucht er eine neue Magenklappe, welche die Magensäure zurückhält, sowie eine Rekonstruktion der Diaphragmahernie (Zwerchfellhernie), damit der Magen nicht von der Blutzufuhr abgeschnitten wird.
Die Gesamt-Kosten liegen bei ca. 30 Tausend Euro. Zusammen können wir dem kleinen Jungen helfen – mach mit deiner Spende den Unterschied!