Russlands Gesundheitsversorgung

Das russische Gesundheitssystem

Für alle zugänglich - für kaum niemand ausreichend. Welche Mängel hat es? Und welche Faktoren bedrohen die Gesundheit der Menschen in Russland zusätzlich?

Seit 1996 bietet Russland seinen Bürger*innen eine frei zugängliche Gesundheitsversorgung. Aber gerade mal zwei Prozent der Bevölkerung sind zufrieden mit dem Angebot. Ganz im Gegenteil: Die Menschen leiden unter der schlechten medizinischen Versorgung.

Gesundheit ist der russischen Bevölkerung wichtig: 71% der Befragten gaben in einer Umfrage an, dass ihre größte Angst ist, dass sie oder ihre Familienmitglieder krank werden.

29%, also fast ein Drittel der Bürger, befürchteten, im Notfall keine notwendige medizinische Hilfe zu bekommen 1).

Und die Sorgen sind berechtigt. Russlands Gesundheitsversorgung ist im internationalen Standard weit abgeschlagen: Auf Platz 48 von 89 Ländern. Die medizinische Infrastruktur wird sehr schlecht bewertet.

Russlands Gesundheitssystem ist lückenhaft und mangelhaft.

 

Die vielen Mängel in Russlands Gesundheitsversorgung

Die Lebenserwartung der russischen Bevölkerung ist im internationalen Vergleich niedrig. Auch wenn sie in den letzten Jahren um acht Jahre gestiegen ist: 2020 lag die durchschnittliche Lebenserwartung

  • bei russischen Frauen bei 78 Jahren

  • bei Männern bei nur 68 Jahren

Für 2021 wird Corona bedingt ein erneuter Rückgang erwartet.

Wieso sterben viele Menschen in Russland so jung? Welche Risikofaktoren spielen eine Rolle?

Um die Gründe besser zu verstehen, müssen wir einen Blick auf das russische Krankenkassensystem werfen.

 

Eine Zwei-Klassen-Medizin

In Russland herrscht eine sehr klare Zwei-Klassen-Medizin. Wer Geld hat, wird behandelt. Wer gute Beziehungen hat, auch. Menschen aus bestimmten Berufsgruppen werden ebenfalls bevorzugt. Die anderen müssen in staatliche Kliniken – und lange warten. Oft sehr sehr lange.

Viele erhalten die nötige Behandlung aus finanziellen Gründen gar nicht. Im Jahr 2006 beispielsweise konnten 62% der Bevölkerung keine medizinische Hilfe erhalten: Es war für sie zu teuer.

12,1 Prozent der Bevölkerung leben sogar unterhalb der Armutsgrenze von 11,329 Rubel ($154) pro Monat.

 

Staatliche Krankenkassen bringen wenig Leistung

In Russland sind zwar alle Bürger*innen pflichtversichert. Gesundheitliche und medizinische Hilfe ist somit für alle zugänglich.

Theoretisch.

In der Realität haben viele Menschen das Vertrauen verloren: Das System ist schlecht organisiert und strukturiert. Es gibt zu wenig Unterstützung von der Regierung. Die medizinische Ausrüstung ist altmodisch. Mitarbeiter*innen werden schlecht bezahlt.

In Russland zahlen viele Arbeitnehmer*innen außerdem geringe Krankenkassenbeiträge. Beispielsweise, weil sie schwarzarbeiten. Oder nur einen Teil ihres Lohns offiziell beziehen 2).

Sie zahlen oft wenig ein – und bekommen wenig heraus. Gemäß dem Bloomberg Index von 2014 belegte Russland von 55 Industriestaaten den letzten Platz.

Fast alle Einwohner Russlands stimmen zu.

Private Krankenkassen sind teuer

Es gibt in Russland die Möglichkeit einer privaten Krankenversicherung. Theoretisch kann jede*r Bürger*in eine abschließen. Das Problem: Die jährlichen Kosten übersteigen leicht das ganze Monatseinkommen einer durchschnittlichen Familie.

Nur 5% der Bevölkerung auf dem Land und maximal 20% in Städten wie Moskau können es sich leisten 3).

Hinzu kommt: Auch mit privater Krankenversicherung werden nicht alle Behandlungen übernommen. Einige Behandlungen müssen dennoch vollständig aus eigener Tasche bezahlt werden 4).

Hochwertige Medizin ist unbezahlbar

Nicht nur eine private Krankenversicherung ist in Russland schier unbezahlbar. Auch Medikamente.

Die Preise für russische Medizin steigen - stärker als die von importierter Medizin. Zudem werden die Preise von der Regierung kontrolliert. Seit 2015 sind Medikamente um satte 32 Prozent teurer geworden.

Apotheken, die sich nicht an die Regeln halten, müssen mit Strafen rechnen. Sie können bis zu 90 Tage geschlossen werden.

Eine wachsende Zahl an russischen Menschen kann sich Medikamente kaum mehr leisten. Die Preise steigen und steigen. Ein weiterer Indikator für die sinkenden Lebensstandards in Russland 5).

Menschen stürzen in Armut

Medikamente in Russland sind nur während eines stationären Klinikaufenthalts kostenlos. Wenn der Patient entlassen wird, muss er oder sie selbst zahlen. Spätestens hier endet der Versicherungsschutz für erkrankte Menschen.

Allein die enormen Kosten für Medikamente können Familien in Armut stürzen. Hinzu kommt: Seit den letzten Jahren erhalten die Menschen in den Krankenhäusern nur minderwertige Medizin.

 

Ärzte*innen und Pflegekräfte sind unterbezahlt und ausgebrannt

Die meisten Ärzte*innen und Krankenpfleger*innen sind im publiken Sektor beschäftigt. Im Gegensatz zum privaten Sektor ist die Bezahlung gering und unter dem Mindestverdienst.

Viele Krankenschwestern und Pfleger verdienen nicht genug, um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können.

Viele Ärzte*innen arbeiten 60 Stunden und mehr pro Woche und brauchen dennoch Nebenjobs wie Taxifahren. Einige geben ihren Beruf auf 6).

Die mangelnde technische Ausstattung staatlicher Kliniken und Gesundheitseinrichtungen bringt für sie täglich Hindernisse und Frustration. Es nimmt ihnen die Freude an und die Kraft für ihre wichtige Tätigkeit.

Gleichzeitig werden die Rechte der Patient*innen oft nicht eingehalten. Deshalb erhalten sozial und wirtschaftlich schwache Bürger oft nicht die notwendige medizinische Betreuung.

Die großen Distanzen machen es schwer

Die Weitläufigkeit trägt zur Problematik bei. Russland ist das flächenmäßig größte Land der Erde. Ca. 145 Millionen Einwohner*innen leben in der russischen Föderation 7).

Fernab von großen Ballungsgebieten wie Moskau und St. Petersburg lebt ein großer Teil der Bevölkerung in abgelegenen Gegenden.

Beispielsweise zählt Russlands Hauptstadt Moskau 365 Einwohner pro Quadratkilometer. In einigen ländlichen Gebieten sind es gerade mal acht 8).

Die extreme Verteilung wirkt sich auch auf Russlands Gesundheitsversorgung aus. Sie verstärkt die vorhandenen Mängel im System. Denn die Distanzen im Land sind groß. Große Teile des Landes sind wenig eingebunden.

Geschätzt 17,5000 Städte und Dörfer haben gar keine medizinische Infrastruktur 9). Allen Menschen die gleiche Gesundheitsfürsorge zukommen zu lassen, ist schwer.

In vielen Gebieten des Landes ist das Gesundheitssystem ausgelastet. Die medizinische Versorgung in ländlichen Gegenden ist mangelhaft. Nicht selten ist der nächste Hausarzt ein paar hundert Kilometer entfernt.

Auch auf dem Land sind die Mediziner*innen unterbezahlt. Nur wenige haben den Anreiz, engagiert zu helfen. Die Bürger*innen dürfen sich auch kein Krankenhaus wählen: die Behandlung muss immer in einer Klinik nahe dem Wohnort stattfinden.

 

Weitere negative Variablen in der russischen Gesundheitsversorgung

Ebenso wichtig wie die Gesundheitsversorgung ist die Gesundheitsvorsorge. Das ist besonders für wirtschaftlich schwache Menschen schwer. Und die Situation verschlechtert sich stetig. Die Lebenshaltungskosten steigen und steigen.

Eine Situation mit wenig Hoffnung auf Verbesserung.

 

Hochwertige Lebensmittel sind teuer

Die Preise für Lebensmittel steigen konstant. Im Land wird zu wenig Obst und Gemüse produziert 10). Die Preise sind dementsprechend hoch. Wenige Menschen können sich Obst, Gemüse und Fisch leisten. Weil es günstiger ist, kaufen die meisten hauptsächlich Brot, Milchprodukte und Kartoffeln.

Dennoch sind die Lebensmittelkosten schwindelerregend hoch. Viele Firmen verschleiern die Situation. Sie verkaufen pro Packung weniger Inhalt zum gleichen Preis.

Die Zahlen sind erschreckend: Die ärmsten zehn Prozent der Bevölkerung müssen mehr als die Hälfte ihres Einkommens für Lebensmittel ausgeben 11).

Gemäß eines Rosstat Berichts über Haushaltsfinanzen konnten sich 48,2 Prozent der Haushalte Essen und Kleidung kaufen, aber nichts Neues leisten wie ein Smartphone oder einen neuen Kühlschrank 12).

15 Prozent sagten, sie könnten sich gerade mal das Essen leisten. Selbst die notwendigsten Dinge wie Kleidung sind kaum für sie finanzierbar.

 

Noch immer rauchen sehr viele

Im 17. Jahrhundert war Rauchen in Russland verboten. Damals war das Land vorbildlicher Vorreiter. Diese Zeiten sind lang vorbei.

Lange hatte Russland sogar einen der weltweit höchsten Anteile an Rauchern: Knapp 70 Prozent der Männer und knapp 30 Prozent der Frauen 13).

Von 1975 bis 2005 blieb das Rauchverhalten relativ stabil bei 60 Prozent.

2008 wurde Russland Teil der WHO Konvention zur Tabakkontrolle. Damit begann eine strikte und effektive Tabak Kontroll-Strategie. Mit großem Erfolg: 2016 hatten „nur noch“ 40 Prozent der Bevölkerung zur Zigarette gegriffen. Die meisten waren zwischen 40 und 44 Jahren alt. Nur knapp 30 Prozent aus dieser Gruppe rauchten täglich.

Viele, die damals aufhörten, leiden immer noch an Späterkrankungen. Doch wie kam es überhaupt zu den hohen Raucherzahlen?

Zigaretten kosten in Russland wenig

Rauchen ist in Russland weit günstiger als in Deutschland. Das begünstigte den Griff zur Zigarette.

Seit der Tabak Kontroll-Strategie ist aber viel passiert. In vielen öffentlichen Orten ist es inzwischen streng untersagt, zu rauchen. Dazu zählen Stadien, Schulen, Krankenhäuser, Geschäfte, Hotels, Restaurants, Bahnhöfe und Spielplätze 14).

Ergebnis: weniger Männer und jüngere Frauen rauchen. Einzig bei älteren Frauen ist der Wert angestiegen.

Erklärtes Ziel der Regierung ist, Zigaretten komplett aus dem Land zu verbannen. Bis 2050 soll die Zahl der Raucher auf nur fünf Prozent der Bevölkerung sinken. Mithilfe von höheren Steuern und Aufklärung will die Regierung dieses Ziel erreichen.

Momentan erkranken und sterben immer noch viele Menschen an den Folgen des Tabakkonsums.

 

Alkoholkonsum

Russland galt lange als Land mit dem größten Alkoholproblem. Auch hier griff die Regierung hart durch.

Der damalige russische Präsident Gorbatschow startete 1985 eine Anti-Alkohol-Kampagne: Es wurden weniger alkoholische Getränke produziert und verkauft, zu stark erhöhten Preisen. Mit positiven gesundheitlichen Effekten.

Von 2003 bis 2016 ist der Alkoholkonsum sogar um 43 Prozent zurückgegangen. 2016 tranken die Russen nur noch 11,7 Liter Alkohol pro Kopf und Jahr 15). Das bedeutet, sie trinken im Schnitt weniger als beispielsweise die Deutschen und Franzosen 16).

Eine Zeitlang sank der Alkoholkonsum

Russlands sportbegeisterter Präsident Putin machte hier gerne weiter. Er setzte sich dafür ein, die Bevölkerung zu einem gesünderen Lebensstil zu bewegen:

  • Die Alkoholsteuer wurde erhöht

  • Alkoholische Getränke wurden teurer verkauft

  • Nach 23 Uhr wurde Alkoholverkauf illegal

Das Engagement zeigte Früchte. In den Statistiken der letzten Jahre zeigte sich, dass die Russen circa ein Drittel weniger Alkohol pro Jahr trinken als noch 2003. Fast die Hälfte der Russ*innen lebt völlig abstinent.

Ein Problem besteht aber weiterhin: In Russland ist das Trinken von Sprituosen wie Wodka gesellschaftsfähig. Besonders Männer trinken weiterhin literweise Wodka. Bei jedem Abendessen, oft schon während des Tages, wird zur Mahlzeit ein großes Glas unverdünnter Wodka gereicht.

Das bleibt nicht ohne Folgen. Ein Viertel der regelmäßigen, starken Trinker stirbt vor dem 55. Lebensjahr.

Auch wenn weniger Menschen Alkohol konsumieren. Auch wenn die Preise stark erhöht wurden. Auch wenn nachts kein Alkohol mehr verkauft werden darf: Noch immer trinken sich besonders russische Männer zu Tode.

Dann gibt es andere, die sich den Alkohol nicht mehr leisten können. Sie greifen zu teils gefährlichen Alternativen: So starben 2016 mindestens 50 Menschen, als sie illegal hergestelltes „Badeöl“ aus Methanol tranken, um einen alkoholähnlichen Effekt herzustellen.

Auch billige Parfums und hochalkoholische Chemikalien werden nicht selten als Ersatz getrunken. Viele Konsument*innen sterben qualvoll an inneren Vergiftungen.

Seit Corona steigen die Zahlen wieder an

Viele Menschen in Russland vertrauen ihrem Impfstoff Sputnik V nicht. Nicht einmal 40 Prozent der Bevölkerung sind geimpft. Viele glauben aber, dass Schnaps gegen das Virus hilft und es abtötet.

Die Krankenhäuser sehen nicht nur einen Anstieg an Corona-Patienten*innen, sondern auch an Alkoholkranken.

Zudem hat das Virus die Menschen gereizt gemacht. Sie sind aggressiv 17). Häusliche Gewalt ist stark angestiegen. Aus den noch immer patriarchialischen Strukturen heraus werden die Frauen zu Mitgefühl und Verständnis angehalten.

Zugang zu Beratungsstellen und psychotherapeutischer Behandlung haben weder Männer noch Frauen.

 

Russland steht Psychotherapie misstrauisch gegenüber

2012 gab es gemäß der WHO weltweit 6,7 Millionen Menschen mit psychischen Problemen wie Depression und Angsterkrankungen. Dennoch sehen viele Russen Psychotherapie nicht als richtigen Beruf an. Ein großer Teil der russischen Bevölkerung weiß nicht einmal, dass es Psychotherapie gibt 18).

Viele Menschen haben zudem Angst vor Stigmata. Sie befürchten, als verrückt oder krank abgestempelt zu werden.

Und wer Hilfe möchte? Bekommt oft keine. Es gibt pro 100.000 Menschen gerade mal 8 Psychiater und 4 Psychologen. Russische Psychiatrien werden von der Regierung finanziell wenig unterstützt.

Für russische Männer ist das Hilfesuchen bei psychischen Problemen ein Zeichen von Schwäche.

Deshalb gibt es in Russland sehr häufig unbehandelte depressive Krankheiten. Psychische Krankheiten sind oft verbunden mit oder resultieren in begleitenden Erkrankungen wie Suchterkrankungen, psychosomatischen Erkrankungen oder in Suizid.

 

Ausblick:

Die russische Gesundheitsversorgung hat seinen Tiefpunkt erreicht. Es ist traurig, dass Menschen sterben, weil sie sich keine hochwertigen, wirkungsvollen Medikamente leisten können.

Es ist schlimm, dass Kinder von zuhause fliehen, weil sie es in ihrem lieblosen Elternhaus mit Missbrauch, Alkoholsucht und körperlicher Gewalt nicht mehr aushalten.

Es ist einfach tragisch, dass an Krebs erkrankte Kinder sterben, obwohl ihre Eltern alles, was sie hatten, für die Behandlung ausgegeben haben.

Viele Kinderkrebspatient*innen sterben beispielsweise nach erfolgreicher (!) Chemotherapie, weil die überlebenswichtige Blutreinigung für die verzweifelten Eltern unerschwinglich ist.

Wir können helfen

Deshalb wollen wir mit unseren Kinderhilfsprojekten in Russland die Not ein wenig lindern. Beispielsweise unterstützen wir die Leukämiestation des Kinderkrankenhauses Nr. 1 in St. Petersburg mit hochwertigen Medikamenten und frischen und gesunden Lebensmitteln.

In Sotschi unterstützen wir den engagierten und wunderbaren Internisten und Onkologen Dr. Tschiklin, der in einer Poliklinik und bei kleinen Krebspatient*innen die überlebenswichtige Krebsnachsorge durchführt.

Die Hilfe ist bitter nötig. In nächster Zukunft wird sich die Situation nicht verbessern.

Die Zukunft ist nicht gerade rosig

Vielleicht der beste Indikator für den Ernst der Lage sind die aktuellen Corona-Impfzahlen: Weniger als 40 Prozent der Bevölkerung sind geimpft. Die russische Regierung ging mit den niedrigen Impf- und hohen Inzidenzzahlen lange sehr lasch um.

Die aktuelle Situation ist dementsprechend verheerend.

Häusliche Gewalt, Alkohol, steigende Lebenshaltungskosten werden in naher Zukunft eher ein Verschärfen der Lage bedeuten als eine Verbesserung.

Die Menschen werden aus Coronafrust und zur vermeintlichen Virusvorbeugung eher verstärkt zur Flasche greifen.

Und die medizinische Behandlung, die entweder durch die Impfverweigerung oder durch den Alkoholmissbrauch nötig wird, die können sie sich nicht leisten 19).

  • 1) Tatiana Vorobieva: Krankenversicherung in der russischen Föderation

    2) Deutschlandfunk: Russisches Gesundheitssystem/ Korrupte Zweiklassenmedizin

    3) International Citizens Insurance: Understanding Russia’s Healthcare System

    4) The Borgen Project: 10 facts about healthcare in the Russian federation

    5) The Moscow Times: Russians are struggling to afford medication

    6) Deutsche Welle: Why doctors are fed up with state-run hospitals

    7) Statista: Russland: Gesamtbevölkerung von 1989 bis 2020 und Prognosen bis 2026

    8) russland.eu: Bevölkerung und Religion in Russland

    9) International Citizens Insurance: Understanding Russia’s Healthcare System

    10) Mitteldeutscher Rundfunk: Russland: Die Armut nimmt zu

    11) Mitteldeutscher Rundfunk: Russland: Die Armut nimmt zu

    12) Radio Free Europe: Nearly half of Russian families can only afford food, clothing

    13) Bridge to Moscow: Smoking in Russia

    14) Deutsches Ärzteblatt: Russland will Zigaretten verbannen

    15) Deutsche Welle: WHO-Studie: Russland macht Fortschritte im Kampf gegen Alkohol

    16) Deutsche Welle: Russian alcohol consumption plunges 40%: WHO

    17) The New York Times: In Pandemic’s Grip, Russia Sees Spike in Age-Old Bane: Drinking

    18) Counseling Today: Counseling and Russian culture

    19) PMLiVE: Risks, reforms and rewards: the evolving Russian healthcare market

Ariane Faralis

Ariane ist studierte Soziologin & hat eine eigene private psychotherapeutische Praxis. Sie verstärkt unsere Online-Redaktion mit fundierten Fachtexten und wertvollem Content. Ariane’s Motto: ”Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit” (Erich Kästner)

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