Vlads Krebs ist plötzlich zurückgekehrt

Der verzweifelte Kampf eines jungen Mannes um seine Zukunft

Es ist eine Tragödie, wie sie nur das Leben schreiben kann! Vlad hatte 2015 mit unserer Hilfe und der überwältigenden Unterstützung vieler Spender seinen Knochenkrebs besiegt.

Gerade erst hat er sein Informatik-Studium beendet und hatte seinen ersten Job als Programmierer begonnen – doch plötzlich ist sein Krebs zurück!

Nach 7 Jahren - Vlads Krebs ist zurück

Vlad hatte seinen Knochenkrebs 2015 besiegt. Gerade erst hat er sein Studium beendet und ist ins Berufsleben gestartet...doch die tödliche Krankheit ist plötzlich wieder da!

Bitte helfen Sie dem jungen Mann, der sein ganzes Leben noch vor sich hat, auch dieses Mal den Krebs zu besiegen.

Gerade erst mitten im Leben...

Nachdem 7 Jahre lang alles in Ordnung schien, war der 24-jährige Vlad eifrig dabei, Pläne für seine Zukunft zu schmieden.

Er hatte sein Informatik-Studium erfolgreich abgeschlossen und auch schon seinen ersten Job als Programmierer angetreten. Nun freute er sich, endlich auf eigenen Beinen zu stehen.

Natürlich achtete Vlad darauf, regelmäßig zur Nachsorge nach München zu kommen – zumindest bis 2020 Corona sämtliche Pläne durchkreuzte.

Doch im Frühjahr 2022 bekam Vlad plötzlich heftige Schmerzen in der Leistengegend. Als er sich in Moskau untersuchen ließ, war der Schock groß: Der Krebs war zurückgekehrt!

Zwar konnte Vlad in Moskau eine Chemotherapie beginnen, doch bereits nach 2 Runden gingen dort einfach die notwendigen Medikamente aus.

 

Vlads Familie hat alles für eine neue Behandlung geopfert

Vlads einzige Hoffnung ist daher eine Behandlung in München. In höchster Verzweiflung hat sich seine Mutter Elena erneut an uns gewandt.

Weil Vlad unbedingt sofort behandelt werden musste, hat er in Rosenheim schon mit einer Strahlentherapie begonnen. Das Ziel der Bestrahlung ist, den Tumor so klein wie möglich zu bekommen oder ihn damit sogar ganz zu entfernen.

Das Geld dafür will Vlads Familie noch selbst finanzieren, Leihgaben von Freunden, Verwandten, sie versuchen alles.

Doch die überlebenswichtige Chemotherapie, die gleich im Anschluss durchgeführt werden muss, kann die leidgeplagte Familie nicht mehr bezahlen.

Diese könnte auch in Rosenheim durchgeführt werden, doch es werden noch ca. weitere 20.000 Euro benötigt. Jeder Euro zählt – bitte spenden Sie für Vlads Krebstherapie!

 

In Vlads Familie häufen sich Krebsfälle

Vlad ist der Onkel von Lisa, der wir 2020 dank vieler Spenden die lebensrettende einjährige Tumorbehandlung ermöglichen konnten. In der Familie sind Vlad und Lisa nicht die ersten und nicht die einzigen Krebsfälle. Lisas Mutter hat schon ihren Bruder und ihren Onkel an den Krebs verloren,deshalb ist Lisas Familie mittlerweile nach Moskau gezogen.

Es ist bekannt, dass das Gebiet ihrer Heimatstadt Saransk immer noch von radioaktiver Strahlung kontaminiert ist, da in früheren Zeiten dort Atommüll vergraben wurde. Generell sind die Krebsraten in der Region recht hoch. 

Wir konnten in 2015 Vladislavs Überleben sichern, das können wir jetzt auch wieder schaffen! Bitte unterstützen Sie Vlad im Kampf um eine Zukunft – mit Ihrer Spende!

 

2018: Vlad kann wieder ohne Orthese gehen!

2015 kämpfte der junge Mann tapfer und erfolgreich gegen seinen Knochenkrebs am Wadenbein. Nach den Chemotherapien, kam er seitdem bis 2020 jedes Jahr ein oder zweimal zur Nachsorge nach München und es gab nie Grund zur Sorge, alle Befunde waren in Ordnung. Im September 2018 fragte Vlad bei uns nach, ob wir ihn nochmals unterstützen könnten.

Das Krankenhaus Rechts der Isar in München bot ihm an, sein wegen des Knochenkrebs größtenteils entferntes Wadenbein, intern mit einem Metallstift zu ersetzen. Das war natürliche ein große Chance für Vlad, weil er somit künftig keine äußerliche Stützorthese mehr benötigen würde.

Dank vieler Spender haben wir auch hier wieder helfen können: Vlad wurde im November 2018 operiert und musste noch ein paar Monate einen speziellen Schuh tragen.

Danach konnte er wie jeder junge Mann Jeans tragen, ohne dass irgendetwas aufgefallen wäre. Vlad war allein über diesen kleinen Umstand überglücklich. 

 

Vlads Geschichte – Wie alles begann…

Bis Anfang 2015 war auch Vladislav aus Saransk in Russland ein ganz normaler 17-jähriger Junge – mit einer riesengroßen Leidenschaft, dem Sport. Beim Tennis war er schnell der Star der Schulturniere. Später begeisterte er sich für Breakdance. Seine große Liebe aber gehörte dem Skateboard. Vlad genoss den russischen Winter und das Gefühl unbändiger Lebensfreude.

 

2015 die grausame Diagnose: Knochenkrebs

Doch dann verletzte sich Vladislav beim Snowboarden. Die Wunde heilte nicht und als die Schmerzen unerträglich wurden, fuhr Vlad mit seiner Mutter nach Moskau. Diagnose: Knochenkrebs am Wadenbein mit Schädigung der Nerven.

Die Ärzte in Moskau meinten, dass sie nichts für den Jungen tun könnten. Den Eltern war klar, nur eine Behandlung im Ausland kann ihren Sohn retten. Aber wie sollten sie eine Krebsbehandlung bezahlen, die unendlich viel kostet?

Alleine waren die Eltern Alexander und Elena Maskaykin nicht in der Lage die lebensrettenden Therapiekosten aufbringen. Sie verkauften alles was sie hatten: ihr Haus und die kleine Landwirtschaft, um die Behandlung und die Reise nach München zu finanzieren. Doch das reichte nicht aus.

In ihrer Not wandte sich die Familie an unsere Kinder- und Jugendhilfe...und wir konnten helfen, dank der Unterstützung vieler großherziger Spender. 

 

Im Mai 2015 wurde Vladislav im Krankenhaus Rechts der Isar das linke Wadenbein entnommen.

Der bösartige Tumor konnte entfernt werden. Auch die Chemotherapie schlug endlich gut an.

Doch wie heftig Krebs und die notwendigen Strahlen- und Chemotherapien den Körper belasten, zeigen die Bilder von Vlad aus den letzten Jahren.

Wie man sieht, bestand der junge Sportler zu letzt nur noch aus Haut und Knochen. Durch die Krebsbehandlungen waren ihm sämtliche Körperhaare ausgefallen. 

Sein Gesicht war blaß und eingefallen. Überhaupt war er oft sehr müde, erschöpft und überlastet.

Umso größer war die Freude, als Ende 2015 alles gut gegangen war und der junge Mann wieder nach Hause durfte.

 

Spenden für Vlads Krebstherapie

- Bitte helfen Sie mit

Vlad ist gerade einmal 24 Jahre alt und hat sein ganzes Leben noch vor sich. 

Bitte unterstützen Sie den jungen Mann aus dem russischen Saransk, sich noch einmal gegen den Krebs zu behaupten und sich eine Zukunft aufbauen zu können.

Wir benötigen noch 20 T. Euro, um ihm die notwendige Chemotherapie zu ermöglichen. Wenn nur genügend Menschen zusammenhelfen, können wir das schaffen!

Jetzt spenden für Vlads Krebstherapie

Tamara Niebler

Tamara ist studierte Philosophin (Mag. phil.) & freie Journalistin in München. Sie unterstützt unsere Redaktion mit jeder Menge Fachwissen und kritischen Denkanstößen. Tamaras Motto: „Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen“ (Franz Kafka)

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